Looking up in Frankfurt can easily give you a view like this:
for this weeks wpc
long exposure
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A very special pedestrian bridge in Amsterdam.
Ruhe finden sehr viele Menschen ja am Wasser, egal ob Meer, Fluss oder Teich. Ironischerweise ist das Wasser dabei alles andere als ruhig, das fällt spätestens dann auf, wenn man ein Foto von der Situation macht. Das Wasser friert dann in seiner chaotischen, fast hektischen Struktur auf dem Bild ein. Wenn man sich aber zum fotografieren etwas mehr Ruhe lässt, beruhigt sich auch das Wasser im Bild.
Dabei gilt natürlich, je ruhiger das Wasser schon ist, um so weniger Ruhe muss man dem Bild hinzufügen. Für das Bild heute waren 40 Sekunden Belichtungszeit ausreichend. Das Foto aus dem gestrigen B&W Sunday hat 164 Sekunden gebraucht, um die wilden Ostseewellen zu zähmen.
Langzeitaufnahmen an der Ostsee
Ich arbeite noch immer an den Amsterdam-Fotos, vielleicht bin ich ja bald auch zufrieden damit und kann mein Urlaubsbuch drucken lassen. Dieses hier ist schon mal fertig:
Weiter in Amsterdam, wo es fließendes Wasser nicht nur im, sondern auf vor dem Haus gibt.
Mein Fernweh ist mal wieder für einen Moment gestillt und hier gibt es ab sofort eine neue Stadt zu bewundern. Wie am Montag schon in den Magic Letters erwähnt, folgen hier nun ein paar Fotos aus Amsterdam. Den Anfang macht ein weiterer Sonnenuntergang über der Amstel.
Nächtliches für die Magic Letters heute aus Frankfurt. Das ist der Eingang zum Theatertunnel, der von hier aus bis ins Bahnhofsviertel führt. In den 90ern war er zeitweise die Heimat des Tunnel-Rave, aber das ist lange her….
Another one from the baltic sea for this weeks photo challenge. A long exposure evens out all the waves crashing onto the beach, taming the wild sea.
Hamburger Hafen bei Nacht
Die Lichtspuren müssten zu einer Hafenfähre gehören, sicher bin ich mir aber nicht mehr.
Matt von P 