Heute habe ich mal ein Foto von einem Kunstwerk. Es heißt „Schiffsbleche“ von Horst Hellinger und steht in Hamburg – Sankt Georg. Übrigens ein wunderbarer kleiner Stadtteil direkt am Bahnhof, mit mindestens einem günstigen und sehr guten Hotel. Über das Kunstwerk hatte ich schon gelesen, und zwar hier, in den wunderbaren Herzdamengeschichten, vom ebenso wunderbaren Herrn Buddenbohm. In Hamburg ist irgendwie alles wunderbar, habt ihr gemerkt, gell? Wie auch immer, ich hatte davon gelesen und es auch fast schon wieder vergessen. Bis zu meinem nächsten Besuch in Hamburg jedenfalls. Da war ich grade auf dem Weg vom Bahnhof zu meinem Hotel als ich direkt am Eingang zu der Straße in der das Hotel liegt eben jenes Kunstwerk wiedererkannte. Das war praktisch, denn so konnte ich es jeden Tag betrachten, wenn ich vom Hotel zur Bahn gelaufen bin. Es ist schon so, wie in dem Artikel beschrieben, das Kunstwerk „lebt“. Die Krücken auf dem Foto jedenfalls standen schon am gleichen Abend nicht mehr da. Eine davon habe ich etwas weiter am Straßenrand gefunden, die andere habe ich nie wieder gesehen.
Ich finde es immer schön, wenn man etwas sieht, was eine Geschichte hat oder wozu einem gleich die Hirnzellen ChaCha tanzen! ;o)
Oha. Gibt das nicht Kopfschmerzen? 😉
Bedingt. Aber Leere tut mehr weh! *g
Ich weiß nicht. Ich kenn da ein paar, die müssten dann den ganzen Tag vor Schmerzen schreien…
Oh, sei sicher: ich auch! Aber weißt Du, warum wir es nicht hören?
Ich sage nur: heiser!
*gg
Ja, ein sehr gutes Argument ^^