8 Kommentare zu “PABUCA: monotony

  1. Die ersten beiden Bilder finde ich persönlich nicht sooooo monoton, da hier ja doch eher Bewegung herrscht, speziell im Wasser aber auch bei den Blättern. Aber das ist auch echt absolut subjektiv. Ich fand das nicht so einfach umzusetzen.
    Das Straßenmuster finde ich wiederum gut. Das ist schön monoton, immer das gleiche. Wie in soooooo vielen Straßen. Habe ich übrigens auch umgesetzt 😉
    Viele Grüße
    Marcel

    • Du hast natürlich Recht, die Blätter und die bewegung des Wassers unterbrechen die Monotonie und passen somit eigentlich nicht in das Thema. Für mich war das aber ein akzeptabler Kompromiss zwischen der geforderten Eintönigkeit und dem eigenen Anspruch, den Bildern etwas interessantes mitzugeben. Das findet sich übrigens auch in dem Kopfsteinpflaster wieder, da gleicht ja auch kein Stein dem nächsten. 🙂

  2. 4 Minuten, 3 Oberflächen. Witzig, durch die Anordnung von drei unterschiedlichen „öden“ Strukturen wird die Serie richtig interessant. Der Vergleich der Monotonien sozusagen. Das etwas andere Frankfurt.

    • Da kommt es wohl wie so oft auf den Standpunkt an. Wenn man sich bemüht, das Schöne in einer Sache zu sehen, wird man meist auch fündig werden 🙂

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